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| St. Galler Tagblatt
Bernet ist nicht mehr der Jüngling, der vor sieben Jahren sein Boogie-Woogie-Débutalbum lancierte, sondern ein junger, authentischer Mann. Jedem seiner Songs ist dies live anzuhören – wunderbar.
Weinschenk (D)
Sein ausgeprägtes Klavierspiel ist nicht nur begleitend, sondern fordern, fauchend, einfühlsam und auch hart und kompromisslos. Klasse!
Walliser Boote
Lucky Luke, der Mann der schneller schiesst als sein Schatten zieht, würde zweifelsohne neidisch werden: Nicht minder schnell als seine Kugeln durch die Luft fliegen nämlich Elias Bernets Finger über die Pianotasten.
Blues in the northwest (UK)
To sum up another classy offering from mainland Europe, with the Elias Bernet Band tob e added to the ever-increasing blues talent around now – and well worthy of your attention.
St. Galler Tagblatt
Nach drei Stunden und drei Zugaben ist in St. Gallen ein neues Versprechen für die Zukunft geboren – Elias Bernet.
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Konzertbericht: Hack`n`Roll zum Znacht |
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| Zuvor rissen Nicolas Senn und Elias Bernet mit "Hackbrett meets Boogie-Woogie" das ganze Publikum von den Sitzen. (…) Mit Klängen in irrwitzigen Tempi ging das Konzert zu Ende. Das Publikum klatschte stehend mehrere Zugaben heraus.
Thomas Brunnschweiler, Wochenblatt
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Blues verbindet Generationen |
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| Einfühlsam, mit energiegeladenen Soli, harmoniert
Elias Bernet mit seinen Mitmusikern
und versprüht bluesige Energie. Von Boogie-
Woogie bis Soul, egal, ob funkig-swingend, rockig,
oder balladesk: Begleitet von seiner leicht
rauen Stimme fliegen die Finger des exzellenten
Pianisten über die Tasten.
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Brillantes, Pikantes und eine schwarze Perle, 22.11.2012 |
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| Professioneller Bandsound, perfekt abgestimmte Soli und die virtuosen Tastenkünste ihres Leaders wie einst, gepaart mit der aktuellen Szene lassen den Auftritt zu einem brillanten Feuerwerk auflodern. Alte Hits wie Louis Jordans "Early in the Morning" oder "Blues Ain`t Nothing" von Johnny Copeland wirken mit Elias Bernets verbindlichem Gesang wie neu definiert. Erstaunlich sind auch die vielen Eigenkompositionen im Programm. Da stimmt einfach alles und das Publikum weiss dies zu schätzen (...).
Via Bild gelangt man zum Volltext
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weinschenk.de, 19.12.2010 |
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[...] Stimmlich ist Elias gewachsen und sehr variabel geworden. Sein ausgeprägtes Klavierspiel ist nicht nur begleitend, sondern fordernd, fauchend, einfühlsam und auch hart und kompromisslos. Klasse! [...]
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Blues in the northwest, United Kingdom |
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ELIAS BERNET BAND
“Life Is A Ball”
(EBB Productions – promo)
[...] To sum up another classy offering from mainland Europe, with the Elias Bernet Band to be added to the ever-increasing blues talent around now – and well worthy of your attention.
Grahame Rhodes
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Paris on the move |
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[...] Autre atout de cet album, les onze compos (sur les treize
titres proposés) signées Elias Bernet qui démontrent que le
garçon est non seulement un brillant chanteur et joueur de
claviers mais aussi un auteur-compositeur de talent. Un mec
passablement doué qui fut l’invité du bluesman référence en
Suisse, Philipp Fankhauser, c’est dire le potentiel de ce
jeune prodige qui a choisi le blues pour s’exprimer et courir. [...]
le monde.
Frankie Bluesy Pfeiffer
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Bluesnews Magazine, Ausgabe 61 |
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| Elias Bernet Band - Life is a ball
Dass auch der Eidgenosse durchaus den Blues haben kann, stellt der 25-jährige Keyboarder und Sänger Elias Bernet aus dem schweizerischen St.Gallen auf seinem aktuellen Album "Life is a ball" nachdrücklich unter Beweis. Frisch und dynamisch groovend schallen einem hier dreizehn Tracks aus den Lautsprechern entgegen, die sämtlich im Spannungsfeld von Blues, R&B und Soul angesiedelt sind und zum grössten Teil aus der Feder des Bandleaders und seines Produzenten Greg Galli stammen. Dabei wird Bernets vierköpfige Tourband von einem druckvoll agierenden Bläsersatz sowie den beiden Gastsängerinnen Freda Goodlett und Vera Kaa unterstützt., was dem Bandsound in Sachen Klangfülle und Variationsbreite hörbar zugute kommt. Und dass sich der Schweizer neben seinen kompositorischen und gesanglichen Fähigkeiten darüber hinaus auf den Klaviertasten ebenso behände zu bewegen weiss, wie Comicstrip-Cowboy Lucky Luke den Colt zu ziehen vermag - so ein Vergleich aus einem Konzertbericht des "Walliser Boten" -, kann er natürlich am besten bei dem Boogie-Woogie-Instrumental "High Spirits" unter Beweis stellen.
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Coop Zeitung, 23.03.2010 |
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Er ist erst 25 Jahre alt, der St.Galler Sänger und Pianist Elias Bernet. Doch wie er mit seiner Band auf seinem Album "Life is a ball" daherkommt, lässt auf einen "alten Fuchs" der Unterhaltungsmusik schliessen. Egal, ob funkig oder swingend, rockig oder folkig, balladesk oder als Pianist im Boogie-Woogie: Bernet lässt seine Zuhörerschaft nicht kalt. Im Gegenteil: Unbewegtes Zuhören wird hier zur Qual.
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Landbote Winterthur, 23.02.2010 |
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Bernet und Blues
Sein Name und seine äussere Erscheinung wirken so wohlbehütet schweizerisch wie die Liste der Sponsoren im Booklet mit den Logos dreier Banken und der Stadt St. Gall en. Umso mehr überrascht die erwachsene, kraftvoll e Stimme von Elias Bernet. Auf seinem zweiten Album «Life Is A Ball » beweist der
25-jährige Ostschweizer, dass er sich vor deutschen Croonern wie Tom Gaebel nicht zu verstecken braucht – dies nicht zuletzt dank seiner ausgezeichnet spielenden Band mit ihrem satten Sound. Auf dem ersten Album vor sieben Jahren hatte sich der Sänger und Pianist Bernet noch ganz dem Boogie-Woogie
hingegeben, jetzt erweist er sich als gewiefter, Soul, Funk und Blues verschmelzender Komponist. Die Songs wirken zwar zuweilen noch etwas
statisch und mit abstrakten Gedanken beladen – als würde jemand reden, statt zu handeln; der Coverversion von «Don’t Give Up On Me» fehlt es an Tiefe. Anders tönt es in verspielteren Stücken wie «Am I Nuts?» sowie im mitreissenden «Lethargy», wo Bernet das berühmte Türchen öffnet und die
Gefühle frei in seine Stimme einfliessen l lässt. «Thanks To The Blues» ist ein Duett mit Vera Kaa, die Begleitstimmen singt Freda Goodlett. (dwo)
Life Is A Ball
Elias Bernet Band
ebb productions
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Zürcher Unterländer |
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Elias Bernets Liebe und Respekt für den Blues sind in jedem Ton spärbar. Am 12. Februar erscheint das neue Album «life is a ball» von der Elias Bernet Band. Dieses überzeugt mit erfrischenden und vielseitigen Songs mit Einflüssen aus Blues, Soul, Funk und Boogie-Woogie. Die Aufnahmen zu diesem Album fanden unter der Regie von Produzent Greg Galli statt, der mit Musikern wie Marc Sway, Michael von der Heide, Fabienne Louves und Vera Kaa zusammenarbeitet. Die meisten Songs stammen aus Elias Bernets und Greg Gallis Feder.
Die CD, die mit der engergiegeladenen Tourband aufgenommen wurde, ist mit fulminanten Bläsersätzen und charismatischen Backing-Vocals und Addlipps von Frea Goodlett angereichert. Den krönenen Abschluss macht ein berührendes Duett Elias Bernet mit Vera Kaa.
Annemarie Chiabotti
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St.Galler Nachrichten |
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Der St.Galler elias Bernet schlägt ruhigere töne an. Vom Boogie Woogie hat er sich zum Blues gewendet , da dort die tiefe, die er suchte vorhanden war. und seither macht der den Blues wieder populär. [...]
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St.Galler Tagblatt, 25.01.2010 |
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| Ein perfektes Blues-Momentum
[...] Bernet ist nicht mehr der Jüngling, der vor sieben Jahren sein Boogie-Woogie-Débutalbum lancierte, sondern ein junger, authentischer Mann. Jedem seiner Songs ist dies live anzuhören – wunderbar.
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St.Galler Tagblatt, 21.01.2010 |
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| "Ich bin ein Suchender"
Vor sieben Jahren galt er als Boogie-Woggie-Wunderknale. Morgen tauft der St.Galler Pianist Elias Bernet im Gambrinus mit „Life is a ball“ sein vorzügliches Blues-Album. Darauf ist das Zweifeln und das Suchen ein Thema.
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Anzeiger, 20.01.2010 |
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| Er spielt uns den Blues
Der junge St. Galler hat sich in der Schweizer Bluesszene einen Namen gemacht, und das, obwohl er keine Klaviernoten lesen kann. Kurz vor der Taufe seiner neusten CD besuchte der anzeiger Elias Bernet zu Hause.
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St.Galler Tagblatt, 2.11.2008 |
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Jung, frech und dynamisch Im Restaurant Schnell mussten viele Leute mit Stehplätzen vorlieb nehmen. Das störte kaum jemanden; die meisten nahmen das gerne in Kauf, um die junge Band Elias & Friends zu hören und zu sehen. Wie im Stadthof spendete das Publikum auch im «Schnell» für Solo-Darbietungen immer wieder lautstarken Szenen-Beifall. «Was Elias hinschmetterte, ist einfach genial», begeisterte sich ein Besucher.
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Walliser Bote, 10.11.2008 |
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| Blues ist nicht einfach . . . Blues
Lucky Luke, der Mann der schneller schiesst als sein Schatten zieht, würde zweifelsohne neidisch werden: Nicht minder schnell als seine Kugeln durch die Luft fliegen nämlich Elias Bernets Finger über die Pianotasten: Boogie-Woogie ist wahrlich nichts für bedächtige Händchen. (...)
Kraftvoll und temporeich daher kam anschliessend das Konzert des St. Galler Boogie-Woogie-Spezialisten Elias Bernet. Gut in Fahrt war auch seine Band. Vor allem der Gitarrist setzte einige Akzente, aber auch die beiden Bläser überzeugten. Zuweilen kam der Sound «Blues Brother»-mässig von der Bühne runter, aber auch die langsameren Stücke tönten gut. «Än starchi Stimm fer äso äs schmächtigs Büöbji», beurteilte eine Zuhörerin die gesangliche Leistung von Elias Bernet. Was sich durchaus als Lob auffassen liess (...)
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Anzeiger, 25.10.2006 |
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| [...] Später folgte Elias Randy Lippincotts Einladung, mit ihm in den Staaten Pennsylvania und New Jersey zu touren, was ein „unvergessliches Erlebnis“ war. Es folgte noch ein Auftritt mit Charlie Love („best unsigned band of Chicago“), und seine CD wurde im US-Radio vorgestellt. Nun erhält das Ostschweizer Publikum die Gelegenheit, Elias Bernet wieder einmal in der „Moststube“ zu erleben. [...]
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St.Galler Tagblatt, 29.04.2006 |
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| Der St.Galler Boogie- und Blues-Pianist Elias Bernet und seine Band lockten viel Publikum an: Das Hotel Sonne in Gossau platzte aus allen Nähten. Kurzfristig wurden alle Tische nach draussen geräumt. [...]
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St.Galler Tagblatt, 05.04.2006 |
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| «Takin' the path home» hat Bernet sein Debütalbum, das er als 18-Jähriger fertig gestellt hat, genannt und von diesem Weg wird der St. Galler auch als 80-Jähriger noch nicht abgekommen sein. «Der Blues ist unerschöpflich, wer ihm einmal verfallen ist, bleibt es ein Leben lang.» Bernet lässt sich von nichts und niemandem drängen, er mag keinen Druck. «Hey, listen, Mr Drill, I think differently than you. You got to know, I'm not like you. No more stress, Mr Drill», singt er. Elias Bernet ist nicht nur ein talentierter Pianist und Songschreiber, in ihm schlummert auch ein guter Bluessänger. «Du hast eine schöne, elegante und sonore Stimme, die mich ansatzweise an Charles Brown erinnert» [...]
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St.Galler Tagblatt, 05.01.2006 |
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| Sein CD-Erstling aus dem Jahr 2003 mit elf Stücken, davon zehn Eigenkompositionen, entlockt auch gestandenen Bluesmännern euphorische Kommentare. US-Bassist Randy Lippincott meint: «Seine Solo-Performances sind hypnotisierend und sehr polyrhythmisch.» Philipp Fankhauser, Thuner Bluesmusiker und ein Förderer Bernets, vergleicht ihn gar mit dem 1999 verstorbenen Bluessänger Charles Brown.
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Ostschweizer Spiegel mit Charisma, 23.02.2005 |
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| Takin’ The Path Home», enthaltend insgesamt 11 Songs aus den beiden Genres, von denen deren 10 aus Elias’ Feder stammen. Ausnahmslos gelungene Demonstrations-Vehikel für seine (in Anbetracht des jugendlichen Alters) bereits erstaunlich ausgereiften pianistischen Fähigkeiten, aber auch für seine feine Begleittruppe, bestehend aus dem groovig raspelnden Saxophonisten Peter Lenzin, dem gleissende Melodielinien hervorzaubernden Gitarristen Manfred Pristas, dem soliden Bassisten Roland Christen sowie dem traumwandlerisch sicheren, mit viel Relaxedheit und Einfühlungsvermögen ausgestatteten Massimo Buonanno.
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St.Galler Tagblatt, 14.12.2004 |
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| Mit beiden Händen, mit Ellenbogen oder mit den Füssen spielend, vor oder hinter dem Klavier stehend: Das Nachwuchstalent, das auch schon bei verschiedenen Fernsehauftritten zu glänzen wusste, zeigte sich als virtuoser Derwish der schwarzen und weissen Tasten.
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St.Galler Tagblatt, 28. August 2003 |
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| Der Käfig voller Talente fährt zur Höchstform auf. Noch immer treibt Elias' linke Hand den Walkin'-Bass voran, folgen ihm seine Musiker artig. Die «Mostuberia» gibt sich dem süffigen Blues-Gebräu nun vollends hin, klatscht mit, applaudiert bei gelungenen Solis wohlwollend. Schlagzeuger Buonanno (Europameister und dreifacher Schweizer Meister) wuchtet ein derart grossartiges, mehrminütiges Solo in den Saal, dass die Besucher erst irritiert und dann vollends begeistert sind. Nach drei Stunden und drei Zugaben ist in St. Gallen ein neues Versprechen für die Zukunft geboren - Elias Bernet. Wetten, dass die finale Standing Ovation in der Moststube nicht seine letzte sein wird?
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